Essbare Stadt: Stadt Langenzenn

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Auf geht's - Streuobst für alle

Das Naturamt möchte Sie auf das neue Förderprogramm „Streuobst für alle!“ aufmerksam machen, das Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber mit der Pressemitteilung vom 7. Oktober 2022 angekündigt hat.

Mit „Streuobst für alle!“ fördert das Amt für Ländliche Entwicklung den Kauf hochstämmiger Obstgehölze für Ihren Garten und erstattet den Bruttokaufpreis.

Als Eigenanteil bleiben nur die Aufwendungen für Pflanzmaterial, wie zum Beispiel Anbindepfosten, Stammschutz oder Wühlmausschutz.

Das kann gepflanzt werden:
Kernobst (Apfel und Birne), Steinobst (Pflaume und Kirsche), Walnuss, Quitte und Wildobst wie Vogelkirsche, Holzapfel, Wildbirne, Eberesche, Speierling, Elsbeere, Maulbeere, Esskastanie, Mispel

Sie haben Interesse an einem Obstbaum für Ihren Garten? Bitte wenden Sie sich an das Naturamt der Stadt Langenzenn.

 

Weitere Details finden Sie hier. (PDF-Datei)

Obstbörse

Aktuell keine Einträge vorhanden.

 

Überschüssiges Obst aus dem Garten können Sie kostenlos in der Obstbörse Langenzenn einstellen. Bitte geben Sie Ihr Angebot unter Telefonnummer: 09101 703-106oder per E-Mail bekannt.

Obstbaum-Patenschaften

Streuobstwiesen und Obstbaumreihen sind wichtige Bestandteile unserer Kulturlandschaft. Sie bieten Nahrung und Heimat für viele Wildtiere. Der Bodenbewuchs verhindert ein schnelles Abfließen von Oberflächenwasser. Wo Pflanzen wachsen, kann mehr Wasser verdunsten und im Boden gespeichert werden. Je dichter und höher der Bewuchs, desto besser funktioniert der natürliche Rückhalt. Die Artenvielfalt ist umso höher, je mehr Altersstufen vorhanden sind. Es ist also wichtig, dass immer wieder neue Bäume gepflanzt werden, aber es soll auch ein Totholzanteil vorhanden sein. Bereits während der Flurbereinigung wurden viele Streuobstflächen mit Obstbaumhochstämmen bepflanzt. Hochstämme darum, weil diese eine höhere Lebenserwartung haben. Die Bäume müssen gerade in der Anfangszeit gut gepflegt werden, damit sie ein stabiles Gerüst ausbilden können. In der freien Landschaft müssen dann die älteren Bäume nicht mehr so häufig geschnitten werden, aber sie sollten einer regelmäßigen Kontrolle unterworfen sein und bei Bedarf einen Pflegeschnitt bekommen. Die Stadt Langenzenn bietet dazu auch jedes Jahr in Zusammenarbeit mit dem Obst- und Gartenbauverein einen Obstbaumschnittkurs an.

Wer sich für den Erhalt von Streuobstflächen einsetzen möchte und schon ein bisschen Erfahrung mit Obstbaumschnitt hat, kann dies als ehrenamtlicher Obstbaumpfleger bei der Stadt Langenzenn tun. Die Stadt Langenzenn zahlt dann je nach Alter und Anzahl der gepflegten Bäume eine Aufwandsentschädigung. Hier besteht auch die Möglichkeit eines Coachings im Rahmen unserer jährlichen Pflegemaßnahmen durch einen zertifizierten Baumwart.

Oder Sie übernehmen eine Obstbaumpatenschaft in dem sie sich um „Ihren“ Obstbaum kümmern und dafür dessen Obst ernten können. Allerdings sind die Bäume nicht eingezäunt. Wir können daher nicht garantieren, dass das Obst nicht von jemand anderem abgeerntet wird. Dafür werden aber zukünftig rote "Pflück mich nicht"- Plaketten an Bäumen mit einer Obstbaumpatenschaft angebracht

Kontaktdaten

Kontakt

  • Stadt Langenzenn
  • Friedrich-Ebert-Straße 7
  • 90579 Langenzenn

Öffnungszeiten

  • Montag bis Freitag: 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr
  • Montag: 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr
  • Dienstag: 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr
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